Billigkeitshaftung

Billigkeitshaftung
Billigkeitshaftung f liability in equity

German-english law dictionary. 2013.

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  • Billigkeitshaftung — Rechtslage in Deutschland Bei der Billigkeitshaftung handelt es sich um eine in § 829 BGB geregelte Ausnahme von den Verschuldensgrundsätzen. Bei Vorliegen einer unerlaubten Handlung nach den §§ 823 bzw. 826 BGB, für die der Schädiger aber… …   Deutsch Wikipedia

  • Billigkeitsentscheidung — Billigkeit ist im Recht die Beurteilung eines Rechtsfalles nach dem natürlichen Empfinden dafür, was gerecht ist. Der lateinische Ausdruck dafür Bonum et aequum, bono et aequo (engl. good and equitable) Gutes und Gleiches (Angemessenes) stammt… …   Deutsch Wikipedia

  • Billigkeitsnorm — Billigkeit ist im Recht die Beurteilung eines Rechtsfalles nach dem natürlichen Empfinden dafür, was gerecht ist. Der lateinische Ausdruck dafür Bonum et aequum, bono et aequo (engl. good and equitable) Gutes und Gleiches (Angemessenes) stammt… …   Deutsch Wikipedia

  • Billigkeitsnormen — Billigkeit ist im Recht die Beurteilung eines Rechtsfalles nach dem natürlichen Empfinden dafür, was gerecht ist. Der lateinische Ausdruck dafür Bonum et aequum, bono et aequo (engl. good and equitable) Gutes und Gleiches (Angemessenes) stammt… …   Deutsch Wikipedia

  • Bonum et aequum — Billigkeit ist im Recht die Beurteilung eines Rechtsfalles nach dem natürlichen Empfinden dafür, was gerecht ist. Der lateinische Ausdruck dafür Bonum et aequum, bono et aequo (engl. good and equitable) Gutes und Gleiches (Angemessenes) stammt… …   Deutsch Wikipedia

  • Ius aequum — Billigkeit ist im Recht die Beurteilung eines Rechtsfalles nach dem natürlichen Empfinden dafür, was gerecht ist. Der lateinische Ausdruck dafür Bonum et aequum, bono et aequo (engl. good and equitable) Gutes und Gleiches (Angemessenes) stammt… …   Deutsch Wikipedia

  • Jus aequum — Billigkeit ist im Recht die Beurteilung eines Rechtsfalles nach dem natürlichen Empfinden dafür, was gerecht ist. Der lateinische Ausdruck dafür Bonum et aequum, bono et aequo (engl. good and equitable) Gutes und Gleiches (Angemessenes) stammt… …   Deutsch Wikipedia

  • Amiable compositeur — Das Agieren als amiable compositeur gibt in einem Verfahren vor einem Schiedsgericht dem Schiedsrichter die Möglichkeit, den Streit ohne Bindung an das anwendbare Recht einzig unter dem Kriterium des billigen Ermessens zu entscheiden (vgl. z. B.… …   Deutsch Wikipedia

  • Billigkeit — ist im Recht die Beurteilung eines Rechtsfalles nach dem natürlichen Empfinden dafür, was gerecht ist. Der lateinische Ausdruck dafür Bonum et aequum, bono et aequo (engl. good and equitable) Gutes und Gleiches (Angemessenes) stammt aus dem… …   Deutsch Wikipedia

  • Deliktsfähigkeit — Delịktsfähigkeit,   1) im Strafrecht die Fähigkeit, eine Straftat zu begehen und für sie verantwortlich zu sein. Die Deliktsfähigkeit setzt in Deutschland mit Vollendung des 14. Lebensjahres ein (§ 19 StGB). Bis zur Vollendung des 18.… …   Universal-Lexikon

  • unerlaubte Handlung — un|erlaubte Handlung,   Delịkt, Zivilrecht: der widerrechtliche Eingriff in einen fremden Rechtskreis, durch den ein Schaden verursacht wird. Das Recht der unerlaubten Handlung ist in §§ 823 853 BGB geregelt. Das Gesetz enthält keine umfassende… …   Universal-Lexikon

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